Nach einem Gespräch mit Bezirksstadtrat Hannes Rehfeldt (CDU) war es für Aldona Niemczyk ein persönliches Anliegen, Evas Obdach auch direkt vor Ort zu besuchen. Die Rettung der Einrichtung durch den Ankauf der Immobilie durch das Land Berlin war ein starkes Signal – aber sie darf kein Einzelfall bleiben.
Als CDU-Politikerin setzt sich Frau Niemczyk für tragfähige Strukturen statt kurzfristiger Projektfinanzierung ein. Einrichtungen wie Evas Obdach brauchen Verlässlichkeit – besonders im Hinblick auf Planungssicherheit und langfristige Unterstützung.

Wir müssen bei der Stadtentwicklung endlich mitdenken: Soziale Infrastruktur gehört von Anfang an in die Bauplanung – nicht als nachträgliche Notlösung. Und wir müssen auch unbequeme Themen ansprechen: etwa die soziale Realität vieler osteuropäischer Frauen, die in Berlin in akute Notlagen geraten.
Für Aldona Niemczyk steht fest: "Soziale Verantwortung heißt nicht, möglichst viel Geld auszugeben – sondern gezielt, nachhaltig und wirksam zu helfen. Dafür arbeite ich – vor Ort und im Parlament".